Centurion Bikes

Willkommen auf der Seite mit unseren Angeboten für Centurion Trekking- und Crossbikes. Wir zeigen Dir hier ein paar ausgezeichnete Modelle der Centurio Speeddrive, City Speed und Accordo Serien aus den Jahren 2020 bis 2023 - natürlich zu einem wirklich günstigen Preis. Die wichtigen Einzelheiten und Details findest Du, wenn Du jeweils auf die einzelne Abbildung klickst. Dann öffnet sich die für ein Centurion Bike typisch lange Liste voll mit hochwertiger Ausstattung und bestem Zubehör - Marken wie Shimano, Procraft oder Tektro sind da selbstverständlich. Wenn Du das passende Bike gefunden hast, beförderst Du es mit einem Klick in den Warenkorb. Oder stell uns Deine Fragen, wenn Du mehr Informationen haben willst. Nehmt einfach Kontakt über Mail oder Telefon auf. Viele Informationen zu Centurion haben wir schon in den folgenden Abschnitten gesammelt und für Euch aufgeschrieben.

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Die Centurion-Geschichte: Passion for Design, Perfection and Quality

Centurion Bikes - der Name klingt zunächst einmal amerikanisch. Aber das ist Geschichte. Es gab einmal eine amerikanische Marke dieses Namens, bis der berühmte Radcrosser und Cyclocross-Fahrer Wolfgang Renner 1991 die alleinigen Rechte an diesem Namen übernahm. Die Geschichte der deutschen Centurion Bikes reicht allerdings schon bis ins Jahr 1976 zurück, als Renner sein Unternehmen in Baden-Württemberg gründete. Zunächst importierte er Mountainbikes und BMX-Bikes und führte damit diese damals völlig neue Sportart in Deutschland ein. Aber Renner begnügte sich nicht mit dem Import, sondern entwickelte seit Anfang der achtziger Jahre ganz eigene Entwürfe für ein Mountainbike oder BMX-Bike, die wie das "Country" als Wegbereiter für nahezu alle späteren Mountainbikes und BMX-Bikes angesehen werden können.

1987 stellte er schließlich das Lhasa Kathmandu vor. Mit diesem Lhasa brachte er das erste vollständige Serien-Mountainbike auf den deutschen Markt. Viele Auszeichnungen und Preise waren seitdem ständige Wegbegleiter der Marke. Die Preise für „Wegweisende Innovation im Fahrradbau” oder “Bike des Jahres” zeigten, dass man Centurion stets das Besondere erwarten durfte. Das Unternehmen, das seinerzeit klein mit dem Bau eigner Mountainbikes und dem Vertrieb von Eddy Merckx Fahrrädern begann, kann heute auf eine mehr als 40-jährige Firmengeschichte zurückblicken, die zumindest in Deutschland ohnegleichen ist. Wenn man sich in der Welt der Bikes und Mountainbikes umschaut, wird man schnell feststellen, dass so einige der großen und bekannten Hersteller von echten Profis und Liebhabern ins Leben gerufen worden sind.

Und immer wieder zeigt sich, dass diese Profis nicht nur ständig auf der Suche nach neuen Entwicklungen und Verbesserungen der Bikes sind, sondern auch den Radsport an sich unterstützen und fördern, wo sie nur können. Das reicht bis in die Ausstattung und finanzielle Förderung großer Talente hinein, was man heute als Sponsoring bezeichnet. Bei Centurion waren das unter anderem solche Ausnahmesportler wie die Triathleten Thomas Hellriegel und Michael Göhner. Auch heute noch spielt die enge Verbindung zwischen Entwicklung, Vertrieb und Sport eine wichtige Rolle. Welcher Fahrrad-Hersteller kann wohl sonst von sich behaupten, dass der Leiter der Entwicklungsabteilung gleichzeitig deutscher Meister in der Master 2 Klasse ist? Hannes Genze von Centurion hat sich erst kürzlich diese Titel für die Disziplinen MTB XCO und Cyclocross geholt. Da kann man nur den Hut ziehen und wird sich nicht wundern, dass bei Centurion die Entwicklung von Mountainbike und BMX-Bike immer noch und stets aufs Neue führend ist.

Die Fahrräder von Centurion: Qualität und Diversität

Ob es um die Federungssysteme geht, um die Carbon-Technologie oder um die Weiterentwicklung der Twentyniner Modelle, stets wird man auf den Namen Centurion treffen. Was mit dem Fully No Pogo 1997 und 1998 begann, wird heute mit so wohlklingenden Namen wie Backfire fortgesetzt, die sich unter Profis wie unter Amateurfahrern großer Beliebtheit erfreuen. Das No Pogo R25i hat gerade erst als Sondermodell zum 25-jährigen Jubiläum wieder alle Tester begeistert. Hardtails und Touren-Fullys wie die Numinis stehen weit oben auf der Wunschliste, wobei in letzter Zeit auch die Variante als Laufrad immer mehr Freunde findet. Dazu kommt mit dem Downhill- und Cross-Country-Fahrrad eine weitere Richtung.

Centurion beschäftigt heute um die 100 Mitarbeiter. Das sind einerseits ausreichend Fachkräfte, um tolle Entwicklung zu leisten, andererseits bei weitem nicht genug, um alle Ansprüche und den großen Fahrrad-Bedarf zu decken. Die hohe Differenzierung beim Fahrrad und seinen Einsatzmöglichkeiten ist einerseits ein riesiger Fortschritt, andererseits übersteigt er leicht die Grenzen und Fähigkeiten ansonsten führender Fahrrad-Hersteller. Seit dem Jahr 2000 arbeitet Centurion daher wie schon in den 70er Jahren wieder mit Merida zusammen, dem taiwanesischen Bike-Produzenten mit 4.000 Mitarbeitern. So werden Schaltungen, Bremsen oder Stoßdämpfer zwar von führenden Herstellern dazugekauft, jedoch immer genauestens für die Stimmigkeit für jedes Modell getestet und an das Konzept angepasst.

So wird jede Tour mit einem City Speed oder Accordo von Centurion zu einem vergnüglichen Abenteuer, bei dem man sich auf die unbedingte Qualität und Zuverlässigkeit von Ausstattung und Zubehör der Bikes verlassen kann. Die hohe Bandbreite und die angesprochene Differenzierung bzw. Diversifizierung im Fahrrad-Bereich führt auch bei Centurion dazu, dass sich hier ein sehr preiswertes Bike ebenso findet wie das Hochleistungs-Bike der obersten Preisklasse. Doch bei dieser Marke kann man sich sicher sein: das Gesamtkonzept und jedes Teil aus dem Zubehör erfüllen alle Ansprüche, ob es sich um ein Trekking-Bike für die einfache Tour durch Stadt und Land handelt oder um ein abgefahrenes E-MTB Hardtail mit einem Bosch-Motor der Spitzenklasse.